Mindestens ein Sanitärraum (Toilette, Badezimmer) auf jeder Etage sollte an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen angepasst werden. Die Anpassung sollte vier Hauptempfehlungen umfassen:
Eingangstüren sind das erste Element, das an die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern angepasst werden muss und das sehr leicht zu einer unüberwindbaren Hürde für sie werden kann. Alle Bemühungen des Designers und des Ausführenden, die darauf abzielen, im Inneren der Toilette für Menschen mit Behinderungen ideale, optimale Bedingungen für die Nutzung von Geräten zu schaffen, um Menschen mit Behinderungen volle Selbstständigkeit und Komfort zu gewährleisten, verlieren ihren Sinn, wenn bei dem Anpassungsprozess die Eingangstüren vernachlässigt werden, an die man oft genug denkt. Deshalb sollten wir, um unangenehme Situationen und unerwartete Überraschungen zu vermeiden, daran denken, dass die Breite der Tür mindestens 0,9 m betragen sollte. Natürlich sollte man es auch nicht übertreiben. Türen, die breiter als 1 m sind, erschweren anstatt zu erleichtern die Nutzung der Toilette. Es ist auch wichtig, dass beim Öffnen der Tür, genauer gesagt bei ihrer Dicke, die Breite der Öffnung im Licht des Türrahmens nicht verringert wird.
Ein weiteres wichtiges Element ist die Schwelle, oder genauer gesagt, ihr Fehlen, das in diesem Fall notwendig wäre. Leider ist dies in den meisten Fällen nicht möglich (da es auf einen Höhenunterschied zwischen Innen- und Außenbereich hinweist), daher wird es oft zu einer der lästigsten Hindernisse. Es ist daher ratsam, auf andere Weise das "lästige" Hindernis zu beseitigen, indem man Schwellenleisten mit geringem Gefälle verwendet, um den Höhenunterschied auszugleichen. Sie können dauerhaft oder vorübergehend angebracht werden. Sie werden in der Regel aus Aluminium, Stahl, Holz oder gehärtetem Gummi hergestellt. Wir sollten jedoch versuchen, die Verwendung von Schwellen so weit wie möglich zu vermeiden und uns letztendlich auf Schwellen zu beschränken, deren Höhe 2 cm nicht überschreitet.
Eine separate Situation ergibt sich bei der Verwendung von Glastüren. In diesem Fall muss an der unteren Kante der Tür ein Schutz angebracht werden, der vor dem Anstoßen mit Rädern schützt und eine Höhe von mindestens 40 cm haben muss. Die optimale Lösung ist die Verwendung von Sicherheitsglas.
Türgriffe sind nicht nur ästhetisch (auch wichtig), sondern vor allem eine ergonomische Form, die Sicherheit beim Greifen und Stützen bietet und das Auftreten von gefährlichen, scharfen Kanten vermeidet. Der Typ des verwendeten Türgriffs wird nicht nur durch funktionell-ergonomische Aspekte bestimmt. Es hängt auch von der Größe und dem Gewicht der Türen selbst ab. Ein eingeschränkter Bewegungsspielraum der Hände einiger Benutzer erfordert oft die Notwendigkeit, einen breiten Griff unter dem Türgriff zu montieren, der auf einer Höhe von mindestens 80 cm angebracht sein sollte. Dies erleichtert die Funktionalität erheblich.
Bei der Planung von Vorraum- und Flurflächen geht man davon aus, dass sie groß genug sein sollten, um keine Probleme beim Bewegen zu verursachen und auch die Möglichkeit des Anstoßens der Räder an Wände und Ecken zu eliminieren. Andernfalls würde dies die Notwendigkeit schaffen, sie mit Stoßdämpfern oder recht hohen Fußleisten zu sichern, was zusätzliche und unnötige Kosten verursachen würde. Es ist auch wichtig, Situationen zu vermeiden, in denen sowohl die Vorraumtüren als auch die Flurtüren in dasselbe Zimmer nach innen geöffnet werden, da dies den Raum erheblich einschränkt. Andernfalls besteht die Notwendigkeit, den Raum um die Länge von zwei Türflügeln zu verlängern.
In einer Toilette für Menschen mit Behinderungen ist es wichtig, entsprechende Kennzeichnungen anzubringen, die ihre Identifizierung erleichtern. Es sollte ein Zugänglichkeitssymbol für Menschen mit Behinderungen an der Tür der Toilette angebracht werden sowie entsprechende Kennzeichnungen, die das Verständnis für die Verwendung von Griffen, Haltegriffen und anderen Elementen, die an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen angepasst sind, erleichtern.
Obligatorische Ausstattung
Zu den Geräten, die unbedingt in der Ausstattung von Toiletten/Badezimmern enthalten sein müssen, gehören:
Bewegungsraum
Die grundlegende Richtlinie bei der Gestaltung eines Badezimmers für Menschen mit Behinderungen ist die Einhaltung eines freien Bewegungsraums (für Rollstühle) mit einer Mindestgröße von 150x150 cm. Dies stellt in der Regel kein Problem dar, wenn es um Räume in neu errichteten Gebäuden geht. Anders sieht es aus, wenn bestehende Toiletten angepasst werden müssen. Oft ist es notwendig, Wände abzureißen, Türöffnungen zu vergrößern, die Anordnung von Wasser-, Abwasser- oder Elektroinstallationen zu ändern und andere kleinere Maßnahmen durchzuführen. Die Konsequenz solch weitreichender, aber notwendiger Änderungen sind auch Einschränkungen der verbleibenden Raumfläche.
Oft sind Toilette und Badezimmer auch separate Räume. In diesem Fall ist es sinnvoll, sie miteinander zu verbinden, um mehr Platz zu schaffen. Um die beschriebenen Schwierigkeiten zu vermeiden, versucht man derzeit, in der Gesetzgebung einen obligatorischen Eintrag festzulegen, der die Mindestgröße von Wohnbadezimmern bestimmt und die Notwendigkeit späterer Modernisierungen und damit verbundener zusätzlicher Kosten beseitigt.
Neben dem Hauptmanövrierraum im Raum gibt es auch Manövrierräume, die einen freien Zugang ermöglichen. Es ist wichtig, dass sich die Manövrierräume bei einzelnen Geräten sowie der zusätzliche Hauptmanövrierraum (150x150 cm) überlappen können.
Projekt
Im Allgemeinen ist die Gestaltung eines Badezimmers für Menschen mit Behinderungen, die allen Richtlinien entspricht, keine einfache Aufgabe und erfordert daher eine frühere Planung und Erstellung eines geeigneten Projekts, das dem realisierten Badezimmer Ergonomie, Funktionalität und Sicherheit für zukünftige Benutzer bietet. Das endgültige Aussehen wird hauptsächlich von den festen Elementen der Ausstattung jedes Badezimmers bestimmt, denjenigen mit den größten Abmessungen wie: Waschbecken für Menschen mit Behinderungen, Badewanne, Dusche.
Es ist unmöglich, ein universelles Projekt zu erstellen, das die Bedürfnisse jedes Benutzers berücksichtigt. Individuelle Ansätze für jedes Projekt werden durch Faktoren bestimmt, die wir bereits zu Beginn erwähnt haben, einschließlich des Grades der Behinderung und der daraus resultierenden Einschränkungen der Bewegung, des Bereichs der Manövrierfläche und der Abmessungen des Rollstuhls. Dennoch wird ein sehr allgemeiner, minimaler äußerer Umriss des Badezimmers von 200x240 cm angenommen, der nur als Ausgangspunkt für weitere Anpassungsmaßnahmen dienen sollte. Der hohe Grad der Verallgemeinerung wird durch die vielfältige, in jedem einzelnen Fall unterschiedliche Struktur des Gebäudes bestimmt, die durch Elemente wie Fenster, Nischen und tragende Wände differenziert wird. Daher sollten die angegebenen Größen nicht als endgültige Maße verstanden werden, sondern mit den individuellen Bedürfnissen abgeglichen werden. Denn manchmal können wenige Zentimeter über den Komfort oder die Bequemlichkeit des Benutzers entscheiden.
Griffe für Behinderte sind eine Notwendigkeit, ja sogar eine Schlüsselfrage, in der Ausstattung von Toiletten! Leider kommt es auch vor, dass ihre Auswahl und Installation zu einer erheblichen Behinderung führen, anstatt zu helfen. Dies wird zum Teil auch durch die Vielfalt der auf dem Markt erhältlichen Haltegriffe für Behinderte beeinflusst, aber das breite Angebot bietet enorme Möglichkeiten für die richtige Ausstattung und beseitigt dabei Schwierigkeiten bei der Individualisierung der Bedürfnisse. Es gibt Accessoires in verschiedenen Längen und auch mit unterschiedlichen Rohrdurchmessern (von 2 bis 3,5 cm), was besonders wichtig ist, wenn die Greiffähigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt ist (ältere Personen). In diesem Fall bevorzugt man Griffe für Behinderte aus Rohren mit größerem Durchmesser. Die Montagehöhe liegt im Bereich von 75-85 cm (gemessen ab der Bodenoberfläche) und hängt von der Größe und Körperstruktur der Person ab, die sie benutzt.
Definitiv werden multifunktionale Haltegriffe für Behinderte am häufigsten an der Wand verwendet, die beweglich, fest, horizontal, vertikal oder auch vertikal-horizontal (Winkel-/Gelenkgriffe - definitiv funktionaler als gerade Griffe) sein können. Alles hängt von den individuellen Bedürfnissen und dem Grad der Behinderung des Benutzers ab. Diese beiden Faktoren bestimmen die Größe, Art und Menge der verwendeten Haltegriffe. Denn das Ziel ist es, der behinderten Person maximale Sicherheit und Komfort zu bieten. Deshalb werden oft geriffelte Haltegriffe verwendet, um ein Abrutschen der Hände zu verhindern und den Griff zu verbessern, sowie Haltegriffe für Behinderte mit fluoreszierenden Einsätzen - besonders nützlich, wenn die Beleuchtung im Raum deutlich schwächer ist. In Situationen, in denen die Schaffung einer freien Manövrierraumfläche im Badezimmer oder auf der Toilette gleichzeitig bedeutende Einschränkungen bei der Schaffung des restlichen Raums für die Installation von Ausstattung bedeutet, ist es ratsam, beispielsweise einen klappbaren Haltegriff für Behinderte zu verwenden, der besonders in Bereichen, in denen die Notwendigkeit besteht, mehr als einen zu installieren, angebracht ist.uchshalter, z.B. an der Toilettenschüssel. Eine zusätzliche Erleichterung war das Auftauchen von Griffen auf dem Markt mit zusätzlichen Elementen, die ihre Funktionalität erhöhen. Wir haben also Klappgriff für Behinderte 60 cm, drehbare Seifenspender oder Handtuchhalter. Dies sind sogenannte spezielle Griffe.
Für Rollstuhlfahrer ist die Benutzung der Toilettenschüssel oft sehr schwierig. Dies liegt an Versäumnissen und Fehlern des Ausführers, der die Toilette an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen anpasst. Mangel an Toilettenzubehör ist die häufigste Ursache für Probleme. Hier sind einige Empfehlungen, die notwendig sind, um sie zu vermeiden:
Rutschfeste Eigenschaften
Rutschfeste Oberfläche ist eines der wichtigsten Elemente, wenn es um die Sicherheit der Benutzer geht. Ihre wichtige Funktion zeigt sich besonders während des Badens, wenn das Risiko eines Unfalls am größten ist. Diese Eigenschaft wird auch zum Hauptkriterium bei der Auswahl des Materials, aus dem wir den Boden in unserem Badezimmer herstellen. Daher ist es unwichtig, ob es sich um Terrakotta, Naturstein oder imprägniertes Holz handelt. Wichtig ist, dass der Boden rutschfest wird. Die Ergänzung und gleichzeitig die Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der vollen Sicherheit sind zusätzliche Ausstattungselemente, die die rutschfesten Eigenschaften unterstützen. Es lohnt sich, eine Matte oder einen Teppich auf den Boden der Badewanne zu legen. Matten in verschiedenen Größen sind perforiert oder haben spezielle Erhebungen, die das Risiko des Ausrutschens reduzieren. Sie werden aus speziellem Kunststoff oder Gummi hergestellt. Bei Duschtassen ist die Situation etwas anders, da die meisten von ihnen eine werkseitig aufgebrachte rutschfeste (geriffelte) Textur haben. Wenn die Duschtasse aus Terrakotta besteht, ist es notwendig, rutschfeste Teppiche zu verwenden. Die Duschtasse kann mit keramischen Fliesen, Mosaik oder einer ausgehärteten und versiegelten Betonmischung ausgekleidet werden. Für ältere Menschen werden spezielle Duschtassen aus Acryl oder Edelstahl mit einer rutschfesten, perforierten Oberfläche und einer minimalen Neigung montiert.
Maße, Hauptanforderungen und Lösungen
Duschwanne
(In Bezug auf die Sitze haben wir die Wahl zwischen fest montierten oder klappbaren: vormontierte Duschsets; Stühle und Bänke mit durchbrochenen Kunststoffsitzen oder mit weichem, berührungsempfindlichem Vinyl bezogenen Sitzen für mehr Komfort; Sitze mit Armlehnen und Rückenlehne. Echten Komfort bieten Duschpaneele mit Hydrofunktion für Personen, die im Sitzen baden).
Badezimmer
Maße
Wanne, Duschwanne, Toilette, Handwaschbecken, Haltegriffe, Spiegel, Berührungsloser Seifenspender sind natürlich unerlässliche Ausstattungselemente, die jedes barrierefreie Badezimmer haben sollte, aber nicht die einzigen. Es gibt auch Möbel, verschiedene Arten von Schränken, die so angeordnet sein müssen, dass sie einerseits keine freie Manövrieroberfläche einnehmen und andererseits vollständig zugänglich sind. Aus diesem Grund werden Schränke in einer Höhe von etwa 35-40 cm von der Bodenebene aufgehängt, damit alle Regale und Schubladen in Reichweite sind. Die Schranktüren sollten sich um 180º öffnen lassen und das ist keine Übertreibung, denn nur dieser Öffnungswinkel gewährleistet Menschen, die sich im Rollstuhl bewegen, vollen Zugang und Komfort. Es können auch Schiebetüren, Jalousien oder Rollläden verwendet werden. Eine gute Lösung, die den Komfort und die Sicherheit des Benutzers unterstützt, ist eine beheizte Fußbodenheizung, die dazu beiträgt, dass die Trocknungszeit des Bodens deutlich verkürzt wird und somit auch das Risiko des Ausrutschens verringert wird.
Polish:Glasbausteine sollten, wenn sie Teil der Ausstattung sind, aus sogenanntem Sicherheitsglas, also Verbundglas, hergestellt werden. Auch die elektrische Installation ist ein wichtiger Aspekt, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit. Es gibt einige Einschränkungen zu beachten:
Die Beleuchtung im Badezimmer spielt für Menschen mit Behinderungen eine wichtige Rolle, sowohl in funktionaler als auch in sicherheitstechnischer Hinsicht. Eine geeignete Beleuchtung kann die Nutzung des Raumes für Menschen mit verschiedenen Arten von Behinderungen erleichtern. Hier sind einige Richtlinien für die Beleuchtung im barrierefreien Badezimmer:
Lichtintensität: Die Beleuchtung sollte ausreichend hell sein, um Menschen mit Behinderungen eine gute Sicht und sicheres Bewegen zu ermöglichen. In Räumen mit Hindernissen wie Türen, Wänden oder Möbeln sollte eine angemessen starke Beleuchtung verwendet werden, um das Risiko von Stolpern zu minimieren.
Angemessene Farbtemperatur: Es ist wichtig, eine Beleuchtung mit der richtigen Farbtemperatur zu wählen. In der Regel wird empfohlen, Lampen mit einer warmen Farbtemperatur (ca. 3000K) zu verwenden, die angenehmes und natürliches Licht bietet.
Notbeleuchtung: In einem barrierefreien Badezimmer wird empfohlen, eine Notbeleuchtung zu installieren. Im Falle eines Stromausfalls bietet die Notbeleuchtung ausreichend Licht für Menschen mit Behinderungen, um sich sicher zu bewegen und die Toilette zu benutzen.
Beleuchtung über dem Spiegel: Der Spiegel im Badezimmer sollte ausreichend beleuchtet sein, um Menschen mit Behinderungen die Durchführung von hygienischen Aktivitäten wie Rasieren, Schminken oder Gesichtswaschen zu ermöglichen. Es wird empfohlen, seitliche oder obere Beleuchtung zu verwenden, die das Licht gleichmäßig verteilt.
Lichtschalter: In einem barrierefreien Badezimmer wird empfohlen, Lichtschalter zu verwenden, die einfach zu bedienen und für Menschen mit verschiedenen Arten von Behinderungen zugänglich sind. Es können Tastenschalter, Sensoren oder solche verwendet werden, die mit dem Ellbogen bedient werden können.
Vermeiden von Blendungen: Es ist wichtig, Beleuchtung zu vermeiden, die Blendungen im Spiegel oder auf anderen Oberflächen verursacht, da dies die Sicht erschweren und den Komfort in Ihrem Badezimmer beeinträchtigen kann.
Letztendlich dürfen alle Elemente, die über die Wandfläche hinausragen (Sanitäreinrichtungen, Rohre, Heizkörper, Lüfter usw.), den freien Bewegungsraum, der für das freie Bewegen im Rollstuhl benötigt wird, nicht einschränken.
Denken wir daran, dass alle oben genannten Empfehlungen für Menschen mit Behinderungen erstellt wurden, um ihnen größtmöglichen Komfort und die Möglichkeit zur selbstständigen Handlung zu bieten, bei gleichzeitigem Gefühl der Sicherheit. Aber vergessen wir auch nicht, dass diese Maßnahmen sich in hohem Maße auf die Freiheit und Sicherheit der Nutzung des Raumes durch nicht-behinderte Personen auswirken. Menschen mit Sehschwäche wird es wiederum in hohem Maße helfen, klare Kontraste an den Wänden einzuführen, denn wir wissen, dass Menschen mit Behinderungen nicht nur solche mit Bewegungseinschränkungen sind.
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Veröffentlichung (Text, Grafik, Bilder, Fotos, Dateien und andere Daten), die im Online-Shop OLE.PL präsentiert werden, darf ohne vorherige Genehmigung in irgendeiner Form oder Weise vervielfältigt oder verbreitet werden. Alle Marken, Grafiken, Eigennamen und andere Daten sind urheberrechtlich geschützt und gehören ihren jeweiligen Eigentümern.